Wanderkarte     Kniha Dobroslava Menclová: Spišský hrad, Slovenské vydavate¾stvo krásnej literatúry 1957.     Fotoalbum

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  Wanderkarte  
Kniha Dobroslava Menclová: Spišský hrad, 1957

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Zipser Burg   Zimmer und Dienstleistungen

    In der Seehöhe von 634 m, auf dem Kalkfelsen, welcher das umliegende Gelände um 200 m überragt, beherrscht das Zipserbecken eines von den wertvollsten Denkmälern der Zips, das Nationalkulturdenkmal, die Zipser Burg (sl. Spišský hrad). Sie ist nicht nur Nachweis der Entwicklung der Architektur bei uns seit dem 12. Jh. bis in das 18. Jh., aber durch seine Fläche, welche vier Hektar (genau 41 426 m2), überschreitet, reiht sie sich zu den größten Burgkomplexen Mitteleuropas ein.
    Reich ist auch ihre Geschichte. Der Felsen auch welchen sie sich ausbreitet, wurde schon in der Jung - und Altsteinzeit besiedelt. Die Urbesiedlung existierte in der Wende unserer Zeitrechnung, als hier eine große und mächtige befestigte Wallburg des Volkes, der sogenannten Puchauerkultur (sl. Púchovská kultúra) gegründet wurde. Die Walle der Wallburg entdeckten die Archäologen vor nicht zu langer Zeit während der letzten archäologischen Erforschung. Hier wurden aber auch Wohnsiedlungen des Bauernvolkes und der Handwerker und ein ausgedehntes Kultobjekt gefunden. Aus dem Ausmaß, der Befestigungsart und aus der Organisationsstruktur kann man voraussetzen, dass schon in dieser Zeit hier ein Verwaltungszentrum der Mittelzips gewesen war. Die Walle, die noch heute im Gelände zu sehen sind, umsäumten die ganze Burg und führten durch den größten Burghof. Nach dem Untergang dieser Wallburg entstand am Nachbarhügel, am Dreveník, eine weitere starke Wallburg. Erst danach wurde mit dem Bau der heutigen Zipser Burg begonnen.
    Die Geschichte der Zipser Burg und seine architektonische Entwicklung ergänzte und korrigierte im wesentlichen Maß eine grundsätzliche archäologische und architektonische Forschung, welche hier ungefähr 10 Jahre durchgeführt wurde. Das bedeutendste Erkenntnis war, dass durch die Erforschung die Zeit der Einreihung der ältesten Burgarchitektur ermöglicht wurde. Es war der kreisförmige Rundturm, welcher in der ersten Hälfte des 13. Jh. untergegangen ist (gebaut im 11. bis 12. Jh.). Ab den ersten Drittel des 13. Jh. entstand der heutige kreisförmige Turm, das romanische Palais und andere Teile der oberen Burg. Da die Burgen, zu welchen auch die Zipser Burg zählt, haben sich in der Zeit des Mongolen (Tataren) -einfalls sehr gut bewährt, unterstützte der ungarische König Bela IV. den Bau der Burgen und auf der Zipser Burg schenkte er im Jahre 1249 dem Zipser Propst eine Stelle, damit er hier einen Turm und ein Palais bauen konnte. So entstand das sogenannte Propstpalais, es wurde vor kurzen als der erste Zubau zur ursprünglichen Burg entdeckt. Schon in dieser Zeit, hauptsächlich aber in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert, spielte sich rund um die Burg nicht nur ein Kampf ab. Die Burg wurde Mittelpunkt des königlichen Gaues. Oft siedelten hier bedeutende Würdenträger. Im Jahre 1275 besaß sie ein gewisser königlicher Stellvertreter (Comes) Roland, welcher sich gegen den Herrscher empörte. Danach gehörte die Burg der Königin Elisabeth von Kumanien, der Mutter des Ladislaus IV. Um die Burg wurde auch in der ersten Hälfte des 14. Jh. gekämpft. Im Jahre 1312 wollte sie der Mathaeas Trencsisiensis (sl. Matúš Èák Trenèiansky) erobern, aber die Burg hielt stand. Kurz danach wurde sie gotisch umgebaut und erweitert.
    Im Jahre 1443 gewann die Burg Johann Giskra aus Brandies (sl. Ján Jiskra z Brandýsa), welcher im Namen für die Rechte des Ladislaus V. Posthumes gekämpft hat. Als aller erstes baute er sich am Fuße der Burg eine kleine Festung, dann gab er die Befestigung des großen Burghofes auszubauen. So bekam die Burg langsam das heutige Aussehen und das heutige Ausmaß. Zu einem bedeutenden geschichtlichen Meilenstein für die Burg war das Jahr 1464, als der Herrscher diese bis lang immer königliche Burg den Adeligen Emmerich und Stefan Zapolya schenkte. Es ist interessant, dass trotzdem, dass das Geschlecht Zapolya mehr als 70 Burgen besaßen, hielten sie die Zipser Burg für ihre Stammburg und hier siedelten sie auch. In bedeutendem Maße haben sie modernisiert und weiter ausgebaut. Sie bauten eine neue Kapelle, erhöhten und verfestigten sie den Turm, im gotischen Geist bauten sie das romanische Palais um, wobei sie die selben Steinmetze beschäftigten, welche die Grabkapelle am Zipser Kapitel (sl. Spišská Kapitula) gebaut haben. Auf der Burg kam der letzte ungarische König, der Johann Zapolya vor den Habsburgern, zur Welt. Er war auch sein letzter Inhaber aus diesem Geschlecht, als er den Kampf um den ungarischen Thron verlor, konfiszieren im März 1528 die Habsburger die Burg. Aber schon im Jahre 1531 schenkten sie die Burg dem Alexius Thurzo. Auch die Familie Thurzo paßten die Burg ihren Gebräuchen an und gaben mehreren Gebäuden einen Renaissancecharakter. Als im Jahre 1636 die männliche Linie der Thurzos ausgestorben ist, erwarben die Burg das Geschlecht Csaky, welches sie bis in das Jahr 1945 besaßen. Selbstverständlich, sie wohnten in der Burg nur bis in das Ende des 17. Jh., da sich schon zu Beginn des 18. Jh. die Familie Csaky die bequemen Herrenhäuser in Hozendorf (sl. Hodkovce), später in Betendorf (sl. Bijacovce) und in Klukenau (sl. Kluknava) und woanders gebaut haben und haben sich dort niedergelassen. Für den Bau dieser Herrenhäuser verwendeten sie auch mehrere Bauelemente aus der Burg. Auf der Burg blieb nur eine Militärgarnison, welche die Burg nach dem Feuerbrand im Jahr 1780 verlassen hat. Seit dieser Zeit wurde die Burg eine Ruine. Erst in den letzten Jahren wurde nach den gründlichen Erforschungen renoviert, konserviert und manche Teile wurden wiederaufgebaut. Der untere Burghof wurde für die Öffentlichkeit schon im Jahre 1983 erschlossen.
    Wenn wir in die Burg von der Gemeinde Hozendorf hereinkommen, betrachten wir zuerst das gründlich überlegte Befestigungssystem des ehemaligen Haupttores. Heute einsam stehende Mauersäulen wurden ursprünglich mit den Balken verbunden und bildeten die erste Verteidigungslinie. Hinter ihnen war ein tiefer Graben, dann eine hohe Mauer, welche das Vortor gebildet hat. Erst dann kommt man zum Turm mit dem gotischen Tor aus dem 15. Jh., vor welchem ein Graben gewesen ist. Das Tor konnte man nicht nur durch eine Fallbrücke schließen, aber auch durch ein starkes Gitter, welches man von oben herunterlassen konnte. Auf seiner Stelle war schon im 14. Jh. ein Tor. Mittelpunkt des mittleren Burghofes, in welchen wir gelangen, stand ein Haus des Burggrafen, an der Burgmauer waren die Unterkunftshäuser der Garnison und hinten waren die Getreidehäuser. Auf der linken Seite führt ein mächtiges Tor in den unteren großen Burghof. Vor seinem Ausbau stand vor diesem Tor ein Barbakan, d. h. ein Turm, durch welchen man durchgehen mußte, wenn ein Mensch zum Tor kommen wollte. Der große Burghof erbaut ca. in der Hälfte des 15. Jh., diente nicht nur zur Verteidigung hier und des hier untergebrachten Heeres, aber es konnte auch Schutz einer großen Anzahl der umliegenden Einwohner, geben. In seinem unteren Teil befinden sich markante Fundamente eines Kreisobjektes, das war ein Wohnturm, welcher in der Hälfte des 15. Jh. gebaut wurde, dieser wurde von einem mächtigen Graben und einer Holzpalisade geschützt. Teilweise diente er auch als ein Waffenlager. Nach dem Ausbau der Mauern des Burghofes verlor sie zum Teil die Funktion einer kleinen Festung. Auf den inneren Seiten der Mauern des Burghofes befanden sich die Wirtschaftsobjekte. Durch diesen Burghof führte ein Teil des Walles der Puchauer Wallburg.
    Wir kommen zurück in den mittleren Burghof. Auf einem steilen Weg steigen wir durch das Tor in die romanische Vorburg, ihr großer Teil wurde von der Erforschung verschüttet. Vor uns sehen wir die Reste des Propstpalais, weiter die Stelle, wo sich die Mühle befand und im Felsen ist eine kleine Höhle ausgehauen. Auf der anderen Seite befindet sich ein ziemlich erhaltenes romanisches Tor, durch welches wir in die obere Burg gelangen. In die obere Burg führte später ein weiteres Tor, welches als ob in die Luft mündete. Ursprünglich wurde diese nur durch eine Holzkonstruktion zugänglich.
    Die obere Burg ist, natürlich, der älteste und der wertvollste Teil der Burg. Gleich gegenüber den Eingang ist im Felsen eine Zisterne eingebaut, die mit der Oberfläche nur mit einer engen Öffnung verbunden ist. Rechts kommen wir schon zu dem erwähnten romanischen Tor, vor ihm sind Mauern, die aus dem letzten Umbau der Burg im 18. Jh. stammen. Auf der anderen Seite befinden sich ursprüngliche gotische Gebäude und Gebäude im renaissance Stil der Inhaber und Benützer der Burg, welche heute in Aussichtsflächen mit wunderschönen Aussichten in die weite Umgebung umgebaut wurde. Über die repräsentativen ursprünglichen Räumlichkeiten zeugen die erhaltenen Gotisch - und Renaissanceportals und Fenster. In Mitte des Raumes ist ein Kreisturm (Donjon), welcher aus der Hälfte des 13. Jh. stammt, er wurde ursprünglich zugänglich nur aus der Höhe des ersten Obergeschosses. Hinter ihm ist ein mächtiges Mauerwerk eines kreisförmigen Bauwerkes, welches bis lang für eine Zisterne gehalten wurde. Es handelt sich aber um die Reste des zerstörten ursprünglichen Bau des Burgturmes aus dem 11. - 12. Jh. Sie ging ein in der ersten Hälfte des 13. Jh. aufgrund der Zerstörung des Untergrundes, als im Felsen eine große tektonische Störung entstand. Die Arkaden verbinden den heutigen Turm mit der gotischen Kapelle aus dem 15. Jh., hinter der sich der wertvollste Teil der Burg befindet: das mächtige, ursprünglich dreigeschossige romanische Palais, welches im 15. - 16. Jh. gotisch umgebaut wurde. Aus der ursprünglichen Architektur sind die schönsten und die zartesten Säulen der verdoppelten romanischen Fenster mit den Kapitellen. Die Baumeister dieser Objekte waren im 13. Jh. Steinmetze aus Norditalien. Bei der Erforschung wurde bei dem heutigen Turm ein ausgegrabenes längliches Loch gefunden, welches auch als eine Zisterne oder als ein Eiskeller dienen konnte.
    Nur aus der Burg sehen wir die wunderschöne Lage und die schöne Architektur, für welche es sich lohnt, die Kräfte für den Aufstieg zur Burg aufzuwenden.



ERGÄNZUNG: Mit dem PKW oder Bus ist die Zufahrt zum Parkplatz, welcher vom Burgeingangstor nur 10 Minuten entfernt ist, möglich. (Zufahrt von der Richtung Hodkovce). Der Aufstieg zu Fuß von der Gemeinde Spišské Podhradie dauert ca. 1 Stunde.

UMGEBUNG: Spišská Kapitula (6 km), Spišské Podhradie (4 km), Žehra (3 km), Levoèa (19 km), Gelnica (33 km), Spišská Nová Ves (29 km).


PANORAMAAUFNAHMEN:
    Spišský hrad - Poh¾ad na Spišský hrad z Ostrej hory
   
    Spišský hrad - Výh¾ad z kruhovej veže
   
    Spišský hrad - Výh¾ad z okna Horného nádvoria na Dolné nádvorie a Spišské Podhradie
   
    Spišský hrad - Archeologická èas expozície
   
    Spišský hrad - Kaplnka sv. Alžbety Durínskej
   
    Spišský hrad - Hradná spálòa
   
    Spišský hrad - Hradná kuchyòa
   
    Spišský hrad - Stredné nádvorie
   
    Spišský hrad - Dolné nádvorie
   
    Spišský hrad - Dolné nádvorie v zime
   


FOTOALBUM
                                                                                                                                                                                                                         

FOTOALBUM - HISTORICKÉ FOTOGRAFIE
                                                         






Dreveník   Oben

    Südöstlich von Kirchdrauf (sl. Spišské Podhradie) in der Nähe der Zipser Burg (sl. Spišský hrad) befindet sich das nationale Naturreservat Dreveník. Sein Gelände bildet ein Travertinhügel mit einer Fläche von 66,9 ha. Der Felsen hat eine gezogene Form in der Richtung Nord - Süd, in der Länge ca. 1,5 km und breit 0,5 - 0,8 km. Es liegt in der Seehöhe von 612 m. Dreveník wurde erstmals zu einem Schutzgebiet schon im Jahre 1925, dann nochmals im Jahre 1930 erklärt. Viele Quellen aber führen das Jahr 1953 an. Diese komplizierte Lage wurde durch eine neue Erklärung über Dreveník für ein staatliches Naturreservat vom Kulturministerium SSR, Ergänzung Nr. 2964/1982 - 32 vom 30. April 1982 mit Wirksamkeit vom 1. Juli 1982 beseitigt. Dreveník gehört zu den ältesten Schutzgebieten in der Slowakei.
    Dreveník erhebt sich in Mitten der Vertiefung im Hernadbecken. Der geologische Bau ist sehr bunt. Die älteste Formationen sind Kristallinschiefer, ihr Deckgebirge ist von Werfenschiefer, Kalkstein und Dolomiten des Trias Alters gebaut. Auf diesen mezosoischen Gesteinen liegen alttertiäre Kalkstein- und Konglomeratschischten, die schrittweise in die Tonsteine und Sandsteine übergehen. Durch tektonische Störungen gelangen auf die Oberfläche der alttertiären Schichtenreihen, das mit Kalziumhydrokarbonat gesättigtes Wasser. Es ist durch seine Sedimentation und bei der Mitwirkung seines Druckes, der Wärme und der klimatischen Einflüsse sedimentierten die Travertinschichten in charakteristischer Masse.
    Dreveník hält man für einen der größten und ältesten Travertinanhöhen in der Slowakei. Seine Existenz wurde eingereiht seit dem Ende des Tertiäralters bis in Beginn des Quartärs. Gegenüber den anderen Travertinmassen (Pažica, Sivá Brada) besitzt Dreveník eine umfangreiche mechanische Zerstörung (Felsentürme, Höhlen, Spalten u.a.). Den Rand des Plateaus Dreveník bilden Felsensteile, Abstürze, bis 50 m hohe Felsenwände. Die Erosion des Niederschlagwassers bildete in dieser Masse die Steinschluchten, Travertinblöcke und Basteien. Hier bilden sich typische Karstformationen, wie z. B. Brüche, Höhlungen, Einsturztrichter. Hier finden wir die vollkommenste Wabenkarren. Die Vertiefungen sind durchschnittlich 2 cm hoch und tief und 3 - 6 cm breit. Üblich sind es die Brunnen-, Narben-, Oval- oder Spaltkarren. Hier kommen auch die Schüsselkarren, oft genannt auch Felsentöpfe (sl. kamenice). In den Störungen befinden sich kleine Höhlen mit Tropfstein - oder Eisdekoration.
    Durch das nationale Naturreservat führt ein gelb markierter, für Touristen nicht anspruchsvoller Wanderweg. Von dem Hochplateau Dreveník bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf das Massiv des Gebirges Branisko und auf das Leutschauer Gebirge. Die ganze nicht anspruchsvolle Wanderung durch Dreveník dauert weniger als 1 Stunde und kann mit der Besichtigung der Zipser Burg verbunden werden.
    Außer der geomorphologischen Vorkommen ist auch die wertvolle Flora geschützt. Dreveník ist reich auch an die archäologischen Funden (Bronzeschatz, Stein - und Knochenwerkzeuge, Knochenschmuck u.a.).
    Die Flora prägt sich durch das Vermischen von wärmeliebenden und gebirgigen Sorten aus. Wir können hier Scharfras .... (Carex humilis), Scharfras Leysser (Carex pediformis), Feinblättriger Eisenhut (Aconitum anthora), Goldhaaraster (Aster linosyris), Bergaster (Aster amellus), Färberginster (Genista tinctoria ssp campestris), Ungarische Schafgarbe (Achillea pannonica), Löwenzahn (Taraxacum leavigatum), Buntes Perlgras (Melica picta), Perlgras (Melica altissima), Dänischer Tragant (Astragalus danicus), Aufrechte Waldrebe (Clematis recta) finden. Aus den präalpinen und dealpinen Sorten wachst hier Slowakische Kuhschelle (Pulsatilla slavica), Karpaten Glockenblume (Campanula carpatica), Dreischnittiger Baldrian (valeriana tripteris) und als eine große Rarität erhaltet sich hier noch bis jetzt das Edelweiß (Leontopodium alpinum).



PANORAMAAUFNAHMEN:
    Dreveník - Èas Raj I
   
    Dreveník - Èas Raj II
   
    Dreveník - Èas Raj III
   
    Dreveník - Èas Raj IV
   
    Dreveník - Èas Peklo I
   
    Dreveník - Èas Peklo II
   
    Dreveník - Èas Peklo III
   


FOTOALBUM 2
                                                                                     

FOTOALBUM - HISTORICKÉ FOTOGRAFIE
 

Dies ist meine Webseite, welche ich der Zipser Burg gewidmet habe,
mittels welcher ich Sie gleichzeitig zum Besuch dieses wertvollen Kleinodes der Baukunst der Slowakei einladen möchte.
Seien Sie gegrüßt.
Rudolf Kukura

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